Wednesday, January 18, 2012

Firsgt band rehearsal in YEARS !!!












I had totally forgotten just how fun it is to sing with a band. Although I don't miss the band when Florian Sitzmann is accompanying me on the piano, there is truly something extra to enjoy when Kosho plays guitar and Mario Garrucio drums.
I have a wonderful next-door neighbor who likes nothing better (or so she says!) than to have me/us rehearse at her house. If she had it her way (or so she says) we would be there every week rehearsing something!
Yesterday she opened up her beautiful living room to these rough and tumble musicians and their miles and miles of cables and equipment. I'm pretty sure she did not know what she was getting herself into. Nevertheless, she spent a good part of the 8+ hours that we rehearsed lying on the floor seemingly enjoying it all. She even cooked a big pot of gulasch soup for us! Neighbors do not come any better than that, folks!
I'm not used to singing for 8 hours. Even though I know how to sing, it is tough for anyone to sing for that many hours at a time. Today, I don't feel like even talking. Gotta rest up for our first concert together on Saturday.
ERF and Gerth medien put on a little contest to promote my new album "Was Uns Bleibt". Anyone who wanted to come to an exklusive "I-can-count-your-tooth-fillings" concert had to write which song of mine has meant a lot to them. The ladies at Gerth medien forwarded me the many many emails that they received so that I could share in the joy.
It was very humbling to realize that these people, who have been such loyal fans for so many years, will come on Saturday to hear their favorite songs!
We will do our very best not to disappoint them.......

Sunday, October 30, 2011

The making of "Jesu, Meine Freude" for OPEN DOORS


I had the privilege of singing on an album that is being used to make people aware of persecuted Christians around the world.  OPEN DOORS is a ministry that gives these people a voice.  www.opendoors-de.org

The album is called "Grenzenlos" and is not for sale but is being distributed by OPEN DOORS in the hope that more people will support this organization financially and in prayer. 

I was asked to sing the old German Bach chorale "Jesu, meine Freude" for this production and Florian Sitzmann and I were glad to take part.  The arrangement, by Dirk Benner is quite tender and emotional. 
The video you see here is a part of the CD /DVD package that is being distributed. There are also several interviews with Christians around the world telling their stories of perserverence in the face of persecution that you and I can hardly imagine.  And all because they have chosen to follow Christ.  

Wednesday, October 26, 2011

Michael Jung versteht meine neue Album. :)))


Bewertung: 8
Cae Gauntt

Was uns bleibt


Remakes sind in. In der Kino-Welt sowieso. Mittlerweile auch in der Serien-Landschaft. Und auch im Musik-Business ist es dank Leuten wie Tom Jones, Kate Bush (auf "Director's Cut"), David Bowie und ungefähr jedem zweiten Schlager- und NDW-Star zu einem Trend geworden, eigene Lieder nach Jahren noch mal neu aufzunehmen. Nicht als Remix und nicht remastered, nicht als Live- oder Unplugged-Version, sondern schlicht, um älteren Songs neues Leben einzuhauchen. Ganz bewusst und mit großer künstlerischer und persönlicher Hingabe.
So hat es nun auch Cae Gauntt getan. Die zählt seit ihrem Debütalbum vor 24 Jahren zu den bekanntesten Künstlern einer kleinen, aber verkaufsstarken so genannten christlichen Musikszene im deutschsprachigen Raum. Außerhalb dieser Szene dürfte sie nur Kennern bekannt sein, bspw. durch ihre mittlerweile zwölfjährige Mitwirkung an Edo Zankis Ausnahme-Supergroup "4 Your Soul", ihrer gesanglichen Unterstützung für Nena, Pe Werner und Dieter Falk oder durch ihre Texte für "Supertalent" Freddy Sahin-Scholl, Xavier Naidoo und Fool’s Garden. Auch wenn es für die studierte Gesangslehrerin nie zum großen Durchbruch in Deutschland kam, so wird sie doch von Kollegen sehr geschätzt, von Musikkritikern hoch gelobt und von unzähligen Fans geliebt.

Jene Fans kontaktierte Cae im Sommer des letzten Jahres über Facebook, ihren Blog und auf Konzerten und erzählte, dass sie Songs ihrer ersten vier Alben (zwischen 1987 und 1994) vom Staub der Zeit befreien möchte. Da sie ihre alten CDs selbst nicht mehr hört und sie auch nicht bewerten will, überließ sie die Entscheidung, welche Titel neu eingespielt werden sollten, ihren treuen Hörern. Die erzählten ihr, welche Stücke sie am liebsten mochten, ihnen am meisten bedeuteten und warum. Von den Reaktionen und vor allem den Geschichten, wie ihre Lieder Menschen berührt, getröstet und gestärkt haben, war die heute 55-jährige Sängerin und Texterin überwältigt: " Ein solches Verstandenwerden geht tiefer und ist bedeutungsvoller als Verkaufszahlen und ausverkaufte Konzert-Säle." Vielleicht wurde genau aus diesem Grund der Titel des CD-Projekts von "Lifelines" in "Was uns bleibt" geändert. Während "Lifelines" den Blick mehr auf die Künstlerin selbst und ihren Lebensweg lenkt (nicht zuletzt weil sie Ketten, die sie gestaltet und verkauft, ebenso betitelt), spricht der nun gewählte Albumtitel und das entsprechende Lied im Plural von Menschen, denen das Leben etwas gab und gibt: Caes Lieder nämlich.

Und die waren der gebürtigen Texanerin im Gegensatz zu vielen anderen Musikern schon immer genauso wichtig wie die Melodien und die musikalische Umsetzung (Daher sind im Booklet auch alle englischen Songs übersetzt). Denn sie will, dass ihre Lieder mehr als Lieder sind, dass sie ein Band werden zwischen ihr und den Hörenden. Die Mutter zweier Söhne und Frau eines Opernsängers möchte sich mitteilen, ihre Erfahrungen, ihre Sicht auf Gott und die Welt. Und diese Sicht ist sowohl auf Platte als auch in ihren Konzerten so bereichernd. Wenn sie in "Hier" von Frustrationen, dem Wunsch nach Geduld und der Möglichkeit der zweiten Chance singt, dann ist das real, ehrlich und damit tröstend. Die gleiche Wirkung hat das darauf folgende Lied über den alltäglichen Stress, die Überforderung und die daraus resultierende Scham, mit dem sich bestimmt nicht nur Frauen identifizieren können. "Nichts verloren" schlägt in eine ähnliche Kerbe wie der Titelsong, wenn es heißt: "Du bist leer, hast alles gegeben, gabst deine Kraft, deine Zeit. Nichts kam zurück, noch nicht einmal Dankbarkeit. [...] Es geht nichts verloren, wenn sich Liebe so verschenkt. Was du tust um Gottes Willen, davon geht nichts verloren."

In den meisten ihrer Texte klingt ihr Glaube an Gott durch. Deutlich merkt man, woher Cae Kraft in schwierigen Lagen nimmt und worauf sie ihr Leben baut (siehe "Reaching Out"). Das kommt nie predigend rüber, im Gegenteil: Es wirkt echt, offen und alles andere als oberflächlich. Beeindruckend ist es da auch, wenn die Wahl-Badenerin in "Sehnsucht" Mut zum Zugeben von Zweifeln hat: "Suche meinen Platz, frage nach dem Sinn. Weiß nicht, warum ich lebe. Spür nur, dass ich bin. Vielleicht ist da ein Plan. Diese Sehnsucht tief in mir ruft nach einer Antwort, ruft, oh Gott, zu dir."

Sehr einnehmend ist auch die Aussage von "All That I Am". Noch treffender als Alanis Morissette in ihrem Hit "Everything" beschreibt die Sängerin hier all ihre Facetten: "Somewhere in here – small and frightened – is a child who can’t let go. Right beside her is another trying hard to steal the show. There’s an awkward timid woman, there’s a star of stage and screen. There’s a fiery believer and a brazen libertine." Ein Text, so gut und wahr, dass man ihn hier eigentlich komplett zitieren müsste, und so genial gedichtet, dass er aus all den großartigen Lyrics ihrer Veröffentlichungen noch mal heraus sticht. Bezaubern tut auch "Ruhiger bei dir", das sie Eddie, mit dem sie seit 33 Jahren verheiratet ist (und sogar gemeinsame Konzerte gibt), widmet: "Nie warst du mir lieber, nie warst du mir näher. Bitte bleib bei mir! Ich spüre, mein Herz schlägt ruhiger bei dir." Normalerweise schreibt Cae selbst, doch ab und an entdeckt sie Perlen anderer Autoren, die sie dann gerne singt. Dieses weise Liebeslied verfasste Marion Sitzmann, der Ehefrau von Florian Sitzmann, der schon vor seiner Zeit bei den Söhne Mannheims Caes immens begabter Pianist, Komponist und Produzent war.

Sitzmann ist nicht nur eins der größten Talente der deutschen Musikszene, er kennt seine Kollegin und Freundin auch seit über zwanzig Jahren und weiß ihre Stärken ganz genau einzusetzen. Sein Ziel war es, Überproduktion und modische Spielereien zu vermeiden und stattdessen Cae im Mittelpunkt stehen zu lassen, ihre Stimme und ihre geliebten Songs. Die mussten natürlich vom Sound der 80er Jahre befreit werden, was generell aufgrund neuer Arrangements, tieferer Singstimme und live eingespielter Instrumente selbstverständlich funktioniert hat. Titeln wie "Ein für allemal", "Ich steh zu dir" und "Reaching Out" hört man jedoch einfach an, in welcher Zeit sie komponiert wurden. Alte Fans mag das nicht stören, neue Hörer könnte es erstmal irritieren. Aber egal: Das ist eben Cae. Konsequent steht "Ein für allemal" daher auch am Anfang der Scheibe, denn textlich war er schon damals eine Art Rückblick und musikalisch sicher eins der am schwersten zu transformierenden Songs. Von seinem 80er-Jahre-Bombast wurde er befreit, klingt nun erwachsener und damit etwas unspektakulärer, irgendwie nach "easy going" und lässig.

Letzteres Adjektiv beschreibt überhaupt viele Titel der neuen CD. Auch "Ich steh zu dir" und "Hier" haben diesen smoothen an Colbie Caillat (Album: "All of You)" und Jason Mraz (Album: "We Sing. We Dance. We Steal Things.") erinnernden Sound und wirken, als seien sie im Wohnzimmer von einer Gruppe jammender Musikerfreunde spontan eingespielt. Und so ähnlich war es ja auch: Keiner der Begleitmusiker kannte die alten Songs und so konnte jeder selbst Arrangements entwickeln und live einbringen. Florian hat so sein Ziel erreicht: Das ganze klingt "down to earth", zeitlos und lässt viel Raum um mit instrumentalen Veränderungen und kleinen gesanglichen Akzenten anders und trotzdem (oder nun erst recht?) charmant zu klingen. Einzig "Reaching Out" verliert eindeutig im Vergleich mit der alten Ausgabe. Zu gut war einfach der Gospel-Touch und Helmut Josts Background Vocals im Speziellen... Der unterstützende Chor in der 2011er Fassung klingt da schlicht zu banal.

Mrs. Gauntt scheint sich in diesen neuen Versionen pudelwohl zu fühlen, man sieht sie regelrecht mit einem Lächeln an den Barhocker lehnend singen. Ihr großes Stimmpotential kann sie anders als in den Originalen wegen der neuen Arrangements aber nicht mehr komplett rauslassen – dazu sind auf "Was uns bleibt" die ruhigen, langsameren Stücke da. Vor allem in "Nichts verloren" powert sie so wie es damals ihr Markenzeichen war, singt gleichzeitig aber so gefühlvoll wie sie es erst im letzten Jahrzehnt perfektioniert hat. So als reines Duett mit dem Flügel hat sie das Stück schon seit Jahren im Live-Programm. In "The Rescue", das es bisher noch gar nicht als Studioaufnahme gab, wurde Cae live immer nur von einem Gitarristen begleitet. Hier wird sie anfangs nur vom Klavier unterstützt bis dann am Ende das German Pops Orchestra einsetzt und der Nummer gemeinsam mit Caes tiefem, "erdigem" Gesang das See-Feeling verpasst, das es textlich bereits hat – stimmig gemacht! Auch das Neuarrangement von "Every Star" unterstreicht den Text: Königwerq-Frontfrau Dania Königs liebliche zweite Stimme wirkt tatsächlich engelsgleich und ist damit die perfekte Ergänzung für dieses einfache Wiegenlied. Die einstige Klavierballade "Sehnsucht", ein Cover von Michael W. Smiths US-Top-10-Hit "Place In This World", wurde mit einer Parallelmontage einer alten Kirchenhymne bestückt – ein Stilmittel, dass Florian Sitzmann schon des Öfteren im Classic-meets-Pop-Programm von Catherine Ellen und ihrem Mann eingesetzt hat.

Als Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart und – so Cae – "weil wir einfach nicht anders können", finden sich drei neue Stücke auf ihrem neunten Soloalbum. Musikalisch könnten die auch vom brillanten Vorgänger "Petrographs" stammen: "Ruhiger bei dir" strahlt eine Ruhe aus wie damals "Unten am Fluss", "Godspeed" ist ein souliger und spielfreudiger Ohrwurm und "All That I Am" ist mit zarten Percussion und singender E-Gitarre als Refrain-Ersatz irgendwo dazwischen anzusiedeln. Sie machen unheimlich Lust auf Album Nr. 10 mit komplett neuem Material.

Fazit

Aus Alt wurde nun Neu. Schätze wurden als solche erkannt und als Dankeschön zurückgegeben. Bewährte Lieder wurden um ihren Kern herum neu eingekleidet und passen Cae Gauntt nun wieder. Sogar zur alten Handhabe, sich ohne Nachnamen schlicht "Cae" zu betiteln, wurde zurückgekehrt. Jene Dame berichtet nun, sie habe sich bei den Aufnahmen neu in die Titel verliebt. Das kann auch den Hörern passieren. Eine der besten Stimmen unseres Landes, geschickte akustische Arrangements und tiefgehende und erfrischende Texte machen diese neun Remakes zu einer Herzensangelegenheit und gemeinsam mit drei neuen Werken das Album absolut gewinnbringend und existenzberechtigt.

Anspieltipps
Ich steh zu dir
Every Star is a Prayer
All That I Am
Godspeed
Nichts verloren

Artistpage
CaeGauntt.de

Tracks


1.
Ein für allemal

2.
Hier

3.
Ich steh zu dir

4.
Ruhiger bei dir

5.
Sehnsucht

6.
The Rescue

7.
Reaching Out

8.
Every Star is a Prayer

9.
All That I Am

10.
Godspeed

11.
Nichts verloren

12.
Was uns bleibt

Micha J. - myFanbase
20.10.2011

Sunday, September 18, 2011

"Was Uns Bleibt"

My new album, "Was Uns Bleibt" is finally out in the world.  It was a labor of love for you, the listener, and for the songs, which have become friends over the years.  It was so amazing and humbling to see how these songs have taken on a life of their own through you, your lives, your acceptance, your love of the texts and melodies.  I thank each one of you who took the time to write me and vote for your favorite songs.  This album is for YOU !!!!

Thursday, March 17, 2011

A letter from Sendai, Japan.


A letter from Sendai
Things here in Sendai have been rather surreal. But I am very blessed to have wonderful friends who are helping me a lot. Since my shack is even more worthy of that name, I am now staying at a friend's home. We share supplies like water, food and a kerosene heater. We sleep lined up in one room, eat by candlelight, share stories. It is warm, friendly, and beautiful.
During the day we help each other clean up the mess in our homes. People sit in their cars, looking at news on their navigation screens, or line up to get drinking water when a source is open. If someone has water running in their home, they put out a sign so people can come to fill up their jugs and buckets.
It's utterly amazingly that where I am there has been no looting, no pushing in lines. People leave their front door open, as it is safer when an earthquake strikes. People keep saying, "Oh, this is how it used to be in the old days when everyone helped one another."

Quakes keep coming. Last night they struck about every 15 minutes. Sirens are constant and helicopters pass overhead often.

We got water for a few hours in our homes last night, and now it is for half a day. Electricity came on this afternoon. Gas has not yet come on. But all of this is by area. Some people have these things, others do not. No one has washed for several days. We feel grubby, but there are so much more important concerns than that for us now. I love this peeling away of non-essentials. Living fully on the level of instinct, of intuition, of caring, of what is needed for survival, not just of me, but of the entire group.
There are strange parallel universes happening. Houses a mess in some places, yet then a house with futons or laundry out drying in the sun. People lining up for water and food, and yet a few people out walking their dogs. All happening at the same time.
Other unexpected touches of beauty are first, the silence at night. No cars. No one out on the streets. And the heavens at night are scattered with stars. I usually can see about two, but now the whole sky is filled. The mountains are Sendai are solid and with the crisp air we can see them silhouetted against the sky magnificently.
And the Japanese themselves are so wonderful. I come back to my shack to check on it each day, now to send this e-mail since the electricity is on, and I find food and water left in my entranceway. I have no idea from whom, but it is there. Old men in green hats go from door to door checking to see if everyone is OK. People talk to complete strangers asking if they need help. I see no signs of fear. Resignation, yes, but fear or panic, no.
They tell us we can expect aftershocks, and even other major quakes, for another month or more. And we are getting constant tremors, rolls, shaking, rumbling. I am blessed in that I live in a part of Sendai that is a bit elevated, a bit more solid than other parts. So, so far this area is better off than others. Last night my friend's husband came in from the country, bringing food and water. Blessed again.
Somehow at this time I realize from direct experience that there is indeed an enormous Cosmic evolutionary step that is occurring all over the world right at this moment. And somehow as I experience the events happening now in Japan, I can feel my heart opening very wide. My brother asked me if I felt so small because of all that is happening. I don't. Rather, I feel as part of something happening that much larger than myself. This wave of birthing (worldwide) is hard, and yet magnificent.
Thank you again for your care and Love of me,
With Love in return, to you all,
A.

Wednesday, March 16, 2011

What is on the bottom of Jörg's shoe?



What a pleasant and low-tension level photo session I experienced yesterday for the new album, LIFELINES. The fabulous photographer, Jörg Steinmetz ( www.visual-food.com ) kindly consented to shoot the pics here at my house. I was hesitant to ask him whether we could change the venue from his studio to my house, but he is very flexible and kindly agreed.
He arrived shortly before ten with his assistant, Maike. I showed him around the house, suggesting different corners and objects I wanted incoorporated into the shoot. Then, I took him to my neighbor's house who allowed us to photograph there, too. (I have GREAT neighbors!)
Soon after, the make-up artist, Jutta Krantz, arrived. I didn't know her, but Eddie did as she is one of the make-up ladies at the theater. The relationship between a make-up artist and her "victim" is tricky. She not only has to have the skills and materials to do a good job, there also has to be good chemistry between them so that the visagistin understands what the customer wants. I had a few magazine photos and we talked and she went to work on my make-up and hair while Jörg and Maike set up the equipment downstairs.
It was the first warm day this year. About the time we all got to work, it was over 21°. And the sun was pouring in the house.
Jörg used the time I was being labored over to take still photos of various objects in my house that are "lifelines" for me: objects that have sentimental value or tell a story. Ami Falk showed up at that point. She is doing the graphics for the album cover/booklet and she was able to direct Jörg to things that she wanted to employ in the collage. Ami is due to have a baby next month so we tried to get her to sit down as much as possible because, honestly, she looked like she would just pop at any moment!
Eddie agreed to keep the snacks and food coming, Luke assisted in my "styling" and we just all had a great time together.
What a team!
Jörg took probably 1000 photos. That is not unusual. It takes that many to find the hand full of pics that say what we want them to say, if you know what I mean.
Jutta did a great job on hair and make-up. She stayed with me the entire day, which was reassuring having her trained eyes looking out for wayward hairs, crooked collars, lipstick on teeth, etc. And I felt like she really understood what I wanted. When she initially asked what style the photo shoot would be, Eddie replied, "Somewhere between Nina Hagen and Angela Merkel"! I think she got it right.
I think we all had fun. I think the day was successful: we didn't break anything at the neighbor's house, the clothes covered up my "love handles", the make-up covered up my wrinkles, Ami didn't have the baby, the food was good, the weather gorgeous, and we all parted as friends. What more could I ask for?
When I booted up my computer this morning, Jörg had sent me this one photo. He thinks it should be the cover of the new album. What do you think????

Friday, March 4, 2011


Today, I cashed in my one and only Groupon purchase; an hour-long facial at a Beauty Lounge. I was really looking forward to this. I'd had one before at another place and it was just divine. So relaxing and it did my skin good.
This one was different.
First of all, the woman talked for one solid hour. I don't think I could do that if you paid me. She was immersed in telling me exactly what she was doing and why and with what and why not.
It started off badly: She removed my make-up and used some sort of motor-powered rotating brush to foam up the facial cleanser on my skin. She rotated the foam right into my nose, and because I was on my back, it immediately ran down my nose, burning like fire, and down the back of my throat. Have you ever accidently gotten soap in your nose? Well, that's what we're talking about here.
My eyes started tearing up at the pain and I asked her to stop so that I could blow my nose. It didn't help. There was a burning pathway of pain leading through my nose and down the back of my throat. But I told her to continue. I just kept swallowing and coughing.
Did I quit? NO!

When I left the place an hour later, my nasal passage still burned.

Then she did an acid peeling (or something like that) She put some wet stuff on my skin which started making sizzling sounds as if my face was cooking in a skillet. And then it started to burn. She informed me that it MIGHT burn a bit, so she turned on a fan to cool my face while the top layer of skin was basically burned off.
Did I quit? NO!

Several minutes later that came off and then she used some sort of razor blade to beat my eyebrows into submission. She also used it to shave off irregularities on the surface of my skin. That caused quite a bit of bleeding. So, she had to stop.
Did I quit? NO!

Then she informed me that she would now massage my face with some kind of good moisturizing stuff, and to make it go deep down into my skin, she would massage it using an electric current.
She put one end of the electric charge on my chest, and one end on her leg and then put on gloves and started massaging my face. It tingled and vibrated a little bit, but was really quite pleasant. Until she got close to my eye which was still tearing a lot from the nasal passage damage earlier. When her fingers touched that path of tears, the electricity passed right up and right into my eyeball. My eye burned and is still quite red from those shocks.
When she finally finished with that massage, she took her gloves off explaining to me that the gloves disperse the electric current. Otherwise, if she touched me I would get a shock. She accidently demonstrated this by reaching for the end of the electric charge on my chest and touching my skin instead of the metal disc. Yep, I did get a shock. I have a little red burn spot now where she touched me.
Did I quit? NO!

After this hour of tension and pain, the lady tried to put some make-up on me, which was kind of hard because my nose and eyes were still dripping.

But as I left and was walking to my car, I ran into a girlfriend I hadn't seen in a while and she commented on how young I looked. (Considering how old I really am- I guess)
And when I got home, Eddie touched my face and commented on how soft and un-wrinkly my skin looked and even Luke said I had a "glow".

So, will I do it again- you betcha!